stell hier mal die Texte einer Mailbekanntschaft Online hoffe sie gefallen euch!!

(danke das du sie mir zur verfügung stellst! Und danke tati für den tipp ;-) )

copyright by hugenotte

 



breathless

 

breathless, you leave me

restless unshielded

in your words

 

speechless unveil me

thus enthralled

in your beauty

 

had ever I thought of my fears

pouring apart like rain just

had I known life that simple

 

endless be my devotion

uncovered and sheltered

at your sight

Ausgelebt

 

Dem Gedanken an die Ferne

Dein Bild an die Seite

gegeben sind die Sterne

von endlicher Weite

 

Meinem Sehnen dein Lachen

entzogen lebe ich Ewigkeit

ohne je zu erwachen,

Glück zu spüren oder Leid

 

Einem Schatten deine Gestalt

verliehen bin ich sehend

im Dunkel und ohne halt

im Nachtwind wehend

Stille Quelle

 

Dein Name ein Flüstern in meiner Stille

Dein Gesicht eine Idee gegen die Einsamkeit

Deine Zeilen eine Ahnung von Unendlichkeit

 

Dein Schmerz Ausdruck meines Leidens

Dein Zweifel Gestalt meiner Angst

Deine Dunkelheit ein stiller Quell von Leben

 

Dein Lachen Wiege meiner Hoffnung

Deine Wut Ohnmacht meiner Bitterkeit

Deine Weisheit Entgegnung meiner Diaspora

 

Deine Sehnsucht Bildnis meiner Ausgezehrtheit

Deine Lust Mosaik meines Verlangens

Deine Dunkelheit ein stiller Quell von Liebe

Winter

 

Eisrascheln, wenn sie mit ihrem Mantel die Sträucher streift.

Ihr heißer Atem, wie er sich im Tanze mit dem ersten Frost

vermählt. Endlich wird es wieder früher dunkel, bin ich

wieder eins mit den Schattenwesen, im Schutze der Nacht,

gar ein Kind ihrer selbst. In gierigen, ausgehungerten

Zügen sauge ich sie auf, die Kälte, trete hinaus und

spüre die Glut und das Leben, wie es meine Venen

durchströmt. Meine Lungen brennen, so kalt ist der Weg,

so unendlich kalt. Zu meiner Liebsten tragt mich,

ihr Geister - und sie zu mir- auf dass sie ihre Hand

mir biete und mich erwähle, wie ich nur sie.

Ein Schwur von Blut und der Hitze unserer fiebrigen

Körper und lasst Liebe Leidenschaft sein, eine letzte

Ewigkeit lang. Auf ihren Lippen das Bekenntnis unserer Lust,

in ihren Augen alle Klarheit eines Sternenhimmels und

in ihrem Haar der Duft des Winters... so laufe ich

immerfort weiter durch die Nacht, zu ihr

tod der geliebten

 

ihr gesicht ist wie von eisblumen verziert,

ihr lächeln in unerreichbarer ferne. wenn ich sie so sehe,

bin ich heimatlos in meiner sehnsucht

und verblühe im versuch, der erinnerung wärme einzuhauchen.

in den stunden, da ich fürchte,

dass du mir entgleitest, male ich bilder von dir.

nicht fähig, dich zu fassen oder mein glück, dass es dich gibt,

hänge ich sie in mein fenster. die welt soll sehen, was in mir ist.

dein gesicht ist wie von eisblumen verziert,

dein lächeln in ewiglich entrückter ferne. wenn ich dich so sehe,

bin ich heimatlos in meiner sehnsucht, die sich mir mehr und mehr entzieht,

während meinen erkaltenden venen das leben versiegt,

wie mir die geborgenheit deiner liebe.

ungetragen

 

die Sehnsucht trägt deinen Namen,

sie trägt dein Lächeln

und deinen Duft.

sie flüstert in den Bäumen,

und schlüpft unter meine Decke

des nachts

es gibt kein Licht mehr in meiner Nacht,

keinen Trost und kein Gelächter, das die Stille durchbricht,

die sich in mir breit macht

hatte ich ein Ziel, so liegt es nun in dir

und ich bleibe hinter meinen Träumen zurück,

die dich erreichen, während ich in die Leere stürze.

Die Sehnsucht, sie trägt deinen Namen,

trägt dein Lächeln

und mich nicht.

Angst

 

tägliche Flügelspiele fremder Selbstbildnisse

betrachten mein leid mit Verachtung in den

Zweisamkeiten meiner Gezeiten,

während ich mehr und mehr vermeide,

mein Erbrochenes zu verschmähen.

es ist Zeit, denke ich bisweilen, zu gehen

ich entdecke kindliche Freude in dem Versuch, die Welt

nicht länger zu retten und stattdessen

einem Liebesschwur die Treue zu halten,

dem das Herz versagt, in dieser schmutzigen, verbrauchten Luft

atemlos fahlbleicher Seelensammler.

nein, es ist Zeit zu rennen!

revolution, meine glasperlenspielende Lebensaushaucherin,

ist die Unkunst des Lebens in der Gunst der gestundeten

Erinnerung meiner Jugend, diesem letzt schönsten

Blendwerk fremden Vergessens, um das ich ringe

und ringe und ringe!

schleich dich!







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